Ich hab derzeit 2x Dota 2 Invites und einen Key für Superbrothers: Sword & Sworcery EP zum Tauschen.
Beiträge von Seppi_W
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Die Exodus
Die Lagerverwaltung stellt euch ihr neues Bauwerk vor - "Die Exodos" - Der Schrecken der sieben Minestarmeere.
Über Jahre segelte sie durch die Meere und plünderte arme wehrlose Bürger. Keine Woche verging, wo man nicht von den Abenteurern und Schätzen ihrer Crew hörte. Ihr Captain, so sagt man, soll eine Riesenkrake mit seine eigenen Händen erwürgt haben, als diese sein Schiff auf einem Beutezug angriff. Auch das Dorf, an dessen Stelle heute Uglytown steht, war ein beliebtes Plünderziel jenes Piratenschiffes.
Man erzählt sich, der Ugly persönlich habe Respekt vor jenen Freibeutern und beschloss darauf, seinen Schatz unterirdisch zu verstecken.
Nun steht sie am Rande der Uglyfalls und wartet auf eine neue Besatzung, um auch diese neue Welt, wie wir sie heute kennen, wieder zu beherrschen.
Die Lagerverwalttung wünscht euch viel Spaß bei der Besichtigung des Schiffes. Zu erreichen ist es unter dem Warp "Uglyfalls" und dann durch den Bahnhof durch zum Ufer. Von dort aus ins Wasser und zum Schiff hin schwimmen. An einer Seite gibt es eine Strickleiter hoch.
Bitte bedenkt, das die Einrichtung noch nicht final ist. So werden wir uns in der nächsten Woche nochmal dran setzen und einige kleine Umbauten vornehmen.
Ahrrrrr,
Die Lagerverwaltung
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Glückwunsch zur Projektübernahme.
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Fuzzy und ich sind ebenfalls auf Flussufer an zu treffen.
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An für sich eine tolle Idee, falls man mal was braucht, wie mal schnell einen Setzling oder ein Ei. Ich wünsche dir nur, das dies nicht ausgenutzt wird.
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Das mit dem Passierschein ist ne klasse Idee. Ich denke, ich Stelle noch ne Truhe mit Scheinen im Labyrinth auf
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Hallo Leute,
voller Freude darf ich euch das neuste Bauwerk in den Uglyfalls vorstellen:
Das Labyrinth
Ein Gewölbe voller verzwickter Gänge, verräterischer Treppen und unheilvoller Sackgassen. Schafts du es den Weg durch die einzelnen Ebenen zu finden und die verräterischen Treppen zu bezwingen ? Wage dich und betrete dieses mystische alte Gemäuer.
Viel Spaß wünscht euch dabei:
Die Lagerverwaltung
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Sag Bescheid, sobald Grundstücke verfügbar sind. Ich würde dann eins nehmen.
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Es sind 6 Ringe. Davon macht man jeden etwa 20 Block + 8 Breit (10 + Straße). Die Außenmauer hat ne Dicke von 6 Block, die innenmauern einen von 4 (Mit Zinnen sind es dnan am Wehrgang immer 2 mehr). Wenn man die oberste Ebene eine große von 0 Block gibt, dann komme ich auf einen Kreisdurchmesser von 278 Blöcken und könnte ein optisch ansprechendes Minas Tirith bauen, mit nur 1/9 der buddelei. Wenn einem die Ringe zu klein sind, vergrößert man sie eben um 10 Block Und die Wälle um 1 Block, was im Endeffekt eine Verbreiterund um 134 Blöcke bedeutet und auf ein Gesammtergebniss von 412 Block kommt.
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Verkleinert doch das Projekt etwas. Auch auf einer Fläche von 400 x 400Blöcken sollte sich Minas doch auch verwirklichen lassen und ihr würdet über 75% der Buddelarbeiten sparen.
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LoL ist ein Spiel, das, um es einfach zu sagen, DoTA und HoM ähnelt. Smite ist auch ein Ableger davon, jedoch nicht aus der Von-Oben-Sicht, sonder der Egoperspektive.
Eventuell sagt die eines der anderen Titel etwas.Ich stimme GeMo hierbei zu, das es für die aktuelle Welt einfach unpassend ist, als würde jemand eine CS-Map nachbauen wollen, oder ein Level aus nem anderen Spiel. Das passt einfach nicht in diese Map.
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Für die Grundlagen würde ich "Java ist auch eine Insel" empfehlen. Mit diesem Buch kann man sehr gut lernen und es ist als Openbook gratis im Internetvefügbar:
Galileo Computing :: Java ist auch eine Insel - index
Dazu gibt es auch noch ein Nachfolgebuch mit erweitertem Wissen - "Java - mehr als eine Insel" :
http://www.galileocomputing.de/2253
Zum Thema Algorithmik empfehle ich den "Cormen":
Er ist zwar allgemein gefasst (Auf keine Programmiersprache beschränkt), bietet einen guten verständlichen Einstieg in das Thema, um Algorithmen, Ihre Idee und Funktionsweise zu verstehen.
Bei den Programmierumgebungen gibt es die Umgebungen "Eclipse" und "Netbeans", die beiden ksotenfrei auf dem Markt sind. Zu Netbeans kann ich nix sagen, da ich es bis jetzt noch nicht verwendet habe. Eclipse hingegen kann ich mit gutem gewissen empfehlen. Es eignet sich sehr gut zum arbeiten und bietet viele kleine Helferlein, die das Programmieren vereinfachen. Es ist auf jedem fall einen Blick wert.
Bevor du jedoch mit Java anfännst, hast du bis jetzt Erfahrungen im Programmieren sammeln können ? Wenn nein, dann empfehle ich, erstmal einen kleinen Ausflug in eine einfachere Sprache. Scheme und besonders seine Variante DrRacket ist für die ersten Schritte beim Programmieren ideal. Sets dich erstmal 1-2 Monate daran um die Grundlagen wie Prozeduren schreiben und Aufrufen und Generative und strukturelle Rekursionen kennen zu lernen. In DrRacket kannst du die ganz einfach üben und ein Gefühl dafür entwickeln und erst danach zu Java wechseln, damit du nicht direkt am Anfang von allem "erschlagen" wirst. Java ist nun mal objektorientiert ausgelegt, was ein größeres Umdenken erfordert, um damit umgehen zu können. Ansonsten besteht die Gefahr, das du etwas Java lernst, aber nur Monstermethoden dabei raus kommen und du von der eigentlichen Programmierweise nicht viel gelernt hast.
Zum Programmieren gehört auch das Testen der Methode - etwas, was in Java nicht mal eben gemacht ist, da das Debugging und JUnit nochmal eine eigene Geschichte ist, durch die du dich in deinen ersten Schritten kämpfen musst. Ein Grund mehr, erst mal kleiner an zu fangen.
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Hi Marvin,
ich hab noch keine Rückmeldung wegen meines Bauvorhabens von dir.
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Irgendwie schade, das sich so wenige daran beteiligen.
Nun hab ich mich auch mal hingesetzt und schnell ein paar Zeilen geschrieben. Viel Spaß beim lesen.
Silber, Gold, Diamanten, Smaragde, Kunsthandwerke und andere wertvolle Sachen waren in diesem Raum verstaut. Doch all dies verblasste, als ich den wahren Schatz dieses Raumes fand. An der gegenüberliegenden Seite, eine der dunkelsten Stellen dieses Raumes, war ein Gemälde. 2 auf 1 Meter umspannte das Bild, in Acryl gemallt und in einen mit Handschnitzereien verzierten Holzrahmen gefasst. Doch ich traute meinen Augen nicht, was ich da erblickte. Einen Ort vollendeter Ruhe und Schönheit.Ich näherte mich dem Bild bis auf einen halben Meter und erblickte:
Ich stand auf einer Brücke, kraftvoll aus Stein und Holz gebaut und schaute auf einen Berg. Majestätisch rankte er von der Blickposition aus in die Höhe, voller Stärke und Trotz, also ob er seit Anbeginn der Welt hier stehen würde und mit einem wertvollen Inneren, dass in ihm hinein gelassen wurde, geschützt von zwei alles sehenden Wächtern. Linksseits vorstehend des Berges, ihm gerecht, erblickte ich einen Wasserfall größerem Ausmaßes. Kraftvoll als auch tödlich suche sich das Wasser, dass ich mit meinem geistigen Auge fast schon riechen konnte, seinen vorgegebenen Weg in die Tiefe Schlucht und kam dort unüberhörbar an. so schön doch auch so gefährlich. Rechsseits des Berges erblickte ich einen Zaun. Leider war nicht ersichtlich, was dieser abzuzäunen vermag.
Plötzlich wurde ich auch meinen Gedanken gerissen. Anscheinend hatte sich die Katze hinter mir die Treppe hinunter geschlichen und stillte ihren Kuschelbedarf durch das entlangstreicheln an meinen Beinen.
Doch wie lange stand ich schon hier und war in dieses Bild vertieft? Und vor allem, wo war dieser Ort. Irgendwas in mir schrie danach, ihn suchen zu müssen. Sogleich machte ich mich auf dem Weg hoch, packte meine sieben Sachen und wollte mich auf dem Weg machen.
„Miiauuu“, erwiderte es mir von der Eingangstür, „Miau?“ Mein vor kurzem kennen gelernter Freund, wollte anscheinend mit kommen. Nun gut, so hatte ich einen neuen Reisegefährten und freute mich innerlich, vorerst nicht mehr alleine unterwegs zu sein.
So gingen wir, Tag und Nacht, durch Hagel und Sonnenschein, immer weiter Richtung der Berge, geleitet von einem guten Gefühl, sich dem Ziel immer mehr zu nähern. Mein treuer Kater, Charly, wie ich ihn mittlerweile nannte, stets an meiner Seite. Tagsüber tapste er, mal vor mir, mal neben mir, nachts schlief er zusammengerollt auf meinem Bauch. Er freute sich, wenn ich ihm ein Stück meines gepflückten Proviants abgab und bedankte sich mit einer erlegten Maus, auch wenn er jedes Mal grimmig schaute, wenn ich diese entsorgte, anstatt zu essen.
So ging es gute 2 Wochen. Die Berge breiteten sich immer mehr vor mir aus und es begann der Anstieg auf einen mittleren Hügel. Doch nirgendswo war ein See zu sehen. Doch dann, als sich die zweite Woche so langsam den Ende nahte, erblickten meine Augen, das, was sie sich so sehr erwünscht hatten. Vor mir machte sich einen e Flache Ebne auf und am anderen Ende war der Berg zu erkennen, den ich auf dem Gemälde gesehen hatte. Und o erreichte ich auch alsbald mein Ziel.
Es war, wie ich es mir vorgestellt hatte, Der Berg, sein inneres, die zwei Wächter, der Wasserfall und auch der Zaun, der, wie ich jetzt erkennen konnte, einige Häuser umschloss. Innerlich wurde ich von einer Ruhe und Glück befangen, also ob es meinen Aufgabe, ein Teil meines Zieles war, diesen Ort zu erreichen. Irgendwas hat bestimmt, das ich hier her kommen soll. Doch wieso ?
Hier war irgendetwas versteckt …
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Da fällt mir ein, ich hätte noch nen Key für die SMITE Beta zu verschenken. Hat zwar nix mit Steam zu tun, aber ich denke, das passt hier trotzdem ganz gut rein.
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Ich würde mich auch über eine "Wundertüte" freuen.
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Sieht schick aus. Ich freu mich schon auf das Ergebnis auf dem Server.
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Hey Marvin,
ich hab mir mal n paar Gedanken zu nem Hochhaus gemacht, das ich gerne in Minehattan bauen würde.
Im Prinzip handelt es sich um einen Zylinder, der auf halber Höhe schmaler ist, als oben und unten und außen um ihn herum ein Gitter in ebenfalls zylindrischer Form. Die Höhe des Gebäudes wird etwa 100 Blöcke + einen Dachaufsatz von max 15 Blöcke, den ich mir noch überlegen werde. Am Grund wollte ich um das Gebäude herum einen kleinen Wassergraben und darauf einen Weg ziehen. Ich dachte auch daran, das Gebäude eher naturverbundene zu bauen (Farbgebung und eine daran gerichtete Inneneinrichtung).
Die Große des dafür benötigten Grundstückes währen 95 x 95 Blöcke, wobei 59 für das Gebäude und 36 (18 pro Seite) für die nahe Umgebung des Gebäudes (Wassergraben, Weg, Grünanlage und Zaun) genutzt werden.
Im Anhang ist eine schnelle Zeichnung zur Vorstellung und eine kleine Probe des Gitters um das Gebäude herum inkl. Außenwände des ersten Stockwerkes.
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Tolles Bild. Genau so hab ich sie mir vorgestellt.
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Ich wollte auch mal mein "kleines" Großprojekt anmelden.
Es soll bei den Koordinaten x: -13246 und z: 11543 entstehen.
Es wird ein großes Lager und eine Shop für verschiedene Waren geben, dazu noch eine Werkstatt mit einer Ofenanlage.
Platzbedarf ca. 150 x 200 Blöcke
Bitte um Nachricht bei Annahme oder Ablehnung.
Wie Dirhavel schon sagte, gibt es ja den Shop und den Usermarkt und der Rest (Ofenanlage, Werkstatt, Verzauberungstisch) ist im Lager zu finden (/warp lager).