Beiträge von BuzzJoe

    Vorab:
    Der Rechner selbst stellt keine Internetverbindung her. Das tut die FritzBox. Die ist eigentlich auch nur ein kleiner Computer, der als eine Art Datenverteiler dient. Die FritzBox hält die Internetverbindung und stellt sie allen Geräten im Netzwerk zur Verfügung. Das nennt sich dann "Router".


    Es können nun verschiedene Dinge nicht okay sein. Ganz spontan würde ich darauf tippen, dass die FrizBox tatsächlich gar keine Internetverbindung herstellt.
    Es reicht NICHT, einfach nur die FritzBox an den DSL-Anschluss anzustecken. Die Internetverbindung muss noch in der Admin-Oberfläche auf der FritzBox eingerichtet werden. Wurde das schon getan?

    Man muss dazu wissen, dass derartige Threads in regelmäßigen Abständen eröffnet werden.


    Es gehört eben dazu. Und es ist wichtig und richtig, dass Mitglieder der Community sich Gedanken um die Selbige machen. Dabei hat jeder seine eigene Ansicht zur Sache.


    Minestar lag schon immer im Sterben. Das ist mehr oder weniger das Prinzip dieser Community. Wir haben uns schon mehrfach gewandelt. Zwar nicht komplett umgeprempelt, aber eben gewandelt. Für den einen oder anderen mag das nicht genug gewesen sein, für den nächsten war es zu viel. Das liegt im Auge des Betrachters.
    Sicher wird diese Community nicht den ewigen Bestand haben. Ich glaube darüber sind wir uns hier alle im Klaren. Leider hat aber niemand von uns eine Glaskugel und kann sagen, welche "Strategie" die richtige ist, um Minestar fortzuführen. Es sind permanent Entscheidungen zu fällen, Alternativen abzuwägen und neue Dinge auszuprobieren. Es funktioniert nicht immer. Aber aus Rückschlägen lernt man.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Wir wissen nicht wo die Reise hingeht. Und mit "Wir" meine ich die gesamte Community. Also lasst uns einfach gemeinsam heraus finden, wo die Reise hingeht. Der Weg ist das Ziel :)

    Ich bin nicht inaktiv.
    Nur habe ich meine Beteiligung an vielen Dingen zurück geschraubt. Das ist ein Unterschied.


    Zum Rest wurde ja eigentlich schon alles gesagt. Man muss sich nichts schön reden. Aber man muss sich auch nichts schlecht reden - Schon gar nicht mit der Haudrauf-Methode.

    Hallöchen zusammen,


    Da ich gerade an einer eigenen Website sitze habe ich mir überlegt Contao zu nutzen um einen Blog einzubinden. Muss ich jetzt die komplette Seite mit Contao machen oder kann ich auch nur einen Menüpunkt einbinden, unter dem dann der Blog läuft?


    Viele Grüße,
    fishnchips


    Wenns wirklich ein Blog werden soll, dann ist Wordpress sicher die bessere (und laien-freundlichere) Alternative. Contao ist ein System für Leute, die recht genau wissen was sie wollen und auch sehr genau wissen was sie tun. Man braucht gute Kenntnisse in CSS und HTML, da Contao nur Templates liefert, aber keinerlei Styles. Das ist alles "Handarbeit". Dafür kann man eben alles maßschneidern. Geht mit Wordpress zwar irgendwie auch, funktioniert aber anders.


    Also: Contao ist kein Anfänger-System, mit dem man sich mal schnell eine Seite aufsetzt.


    Zwei Seiten, bzw. Systeme miteinander zu verheiraten macht auch keinen großen Sinn und verursacht meist größere Probleme. Wir haben letztens ein Wordpress mit einem Oxid-Shop verbandelt. Das ist Schmerz. Ich rate sehr davon ab.



    :(

    Da reicht irgendein kleiner Atom, den man sich hinten an den Monitor klemmt.


    Oder ein Mac Mini und da drauf Windows laufen lassen. Aber ist echt ein teurer Spaß, dafür dass man den größten Vorteil in Form von Mac OS nicht nutzt.

    Office kann er auch über Windows laufen lassen. Das Adobe-Zeug läuft in der normalen Lizenz auch nur auf dem System, für die man sie erworben hat.


    Ganz ehrlich: Mac OS macht da echt keinen Sinn, wenn man sich seine Software rein emulieren muss.

    Wie gesagt: Man kann das MBA auch einfach an ein Display anschließen. Dann ist das quasi ein Desktop-Rechner. Und man kann ihn notfalls auch mal mit zum Kunden nehmen. Das hat schon seine Vorteile.


    Aber egal. Soll er es mit dem Mac probieren. Allerdings läuft unter Mac OS einiges sehr anders als man das unter Windows kennt. Man muss hier und da schon sehr viel umdenken und vor allem einfacher denken. Das fällt erstmal sehr schwer.

    Vielleicht lohnt sich auch ein MacBook Air für ihn. Dann hat er gleich noch etwas Portables. Es ist ja sicher schon ein Monitor vorhanden. Der lässt sich per Thunderbolt-Adapter einfach ans MacBook anschließen.

    An die Leute, die einen Mac haben: Mein Vater will sich bald einen iMac holen. Problem: Das Programm, mit dem er arbeitet, läuft unter Mac noch nicht sondern nur unter Windows. Gibt es eine totsichere Methode, mit der ich das Programm zum laufen bringen kann? Das Programm braucht auch Verknüpfungen zu Adobe Reader & Co. Geht das dann auch ohne Probleme?


    Es gibt sogar zwei Methoden:


    Methode 1: Windows installieren
    Auf jedem Mac läuft Windows nativ. Du kannst es über die mitgelieferte Software namens "Bootcamp" installieren. Das baut dir dann einen Boot-Manager, bei dem du beim Systemstart das zu startende Betriebssystem auswählen kannst.


    Methode 2: Windows emulieren über die Hardwarevirtualisierung
    Dafür benötigt man zusätzliche Software: Parallels Desktop (ca. 80,00 €).
    Windows läuft dann aus Mac OS heraus, direkt auf der Hardware. Es kann also auch nativ auf die Grafikkarte und andere Geräte zugreifen. Je nach Einstellung integrieren sich die Windows-Programme direkt ins System. Das heißt: Man kann die Icons ins Startmenü legen und Programme so starten wie das in Mac OS üblich ist. Windows läuft lediglich als unsichtbare Engine im Hintergrund und kommt nicht zum Vorschein. Fenster können nach Belieben verschoben und vergrößert werden. Sie haben eben nur die typische Windows-Optik inkl. eigener Menüleiste.
    Alternativ kann man sich auch einfach den üblichen Windows-Desktop anzeigen lassen und da drauf arbeiten.


    Man kann auch eine Bootcamp-Installation mit Parallels kombinieren. Damit kann man Windows also direkt laufen lassen, oder auch aus Mac OS heraus virtualisieren.



    Allerdings stellt sich mir die Frage, ob es Sinn macht, sich einen Mac zuzulegen, wenn man auf Windows-Software angewiesen ist. Das ist ungefähr so als würde man sich ein Diesel-Fahrzeug kaufen, obwohl man an den Tankstellen im Umkreis nur Benzin bekommt.
    Es funktioniert zwar alles reibungslos, aber ist eben nicht Sinn der Sache. Wenn es rein um die Hardware geht und weniger um das Betriebssystem, dann kann man natürlich auch einfach Windows auf der Kiste installieren und als Hauptsystem einstellen. Dann ist es eben einfach ein Rechner, der sich auf dem Schreibtisch schick macht.


    Wichtig für die Virtualisierung ist, dass der Mac mindestens 8 GB RAM haben sollte, denn Windows braucht ja auch seinen Teil und mit 4 GB wird das zumindest mit Win Vista, 7 und 8 nichts.


    Parallels bietet auch eine Option, ein bestehendes Windows-System in die virtuelle Maschine zu übernehmen. Im günstigsten Fall kann dein Vater also einfach sein bestehendes System in die virtuelle Maschine klonen und damit weiter arbeiten wie bisher.