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  • (Zitat von SiBiRiAnWoLf) [TL;DR]Jeder muss selbst wissen was ihm uns seinen persönlichen Anforderungen gerecht wird. Aber dazu muss jeder erst einmal diese Anforderungen kennen.[/TL;DR] Das sind tatsächlich andere Gründe. Wir befinden uns seit knapp 7 Jahren oberhalb einer gewissen Schwelle was die Leistungsfähigkeit von Rechenhardware angeht. Seitdem haben nahezu alle verkauften Rechner genug Rechenleistung, um die alltäglichen Dinge, die man damit erledigt, mit Leichtigkeit zu meistern. Ich e…
  • (Zitat von BerlinStold)Du sagst es schon selbst: Die gute Software gibt es auch für den Mac.Und die schiere Masse an Software ist genau so wenig eine Messlatte wie die Leistungsfähigkeit der Hardware.Nur weil es viel Software gibt, heißt das noch lange nicht, dass es viel nutzerfreundliche und gute Software gibt. Ich glaube, an dieser Krankheit leidet Windows mittlerweile fast noch mehr als Linux.Für ein Problem braucht es in der Regel nur ein Lösung: Nämlich die richtige. Dutzende Software-Ang…
  • (Zitat von CottonCthulhu)Du würdest dich wundern....
  • (Zitat von BerlinStold)Das ist das vollständig integrierte Konzept. Alles passt zueinander, alles kommuniziert miteinander und sorgt dafür, dass der Anwender von unnötigem Scheiß fern gehalten wird.Die Hardware ist dabei völlig nebensächlich, wie ich ja vorher schon gesagt habe. Sicher führt diese eher geringe Auswahl dazu, dass man nicht jeden noch so kleinen Spezialfall abgedeckt bekommt. Aber für die große Masse ist die erhältliche Hardware perfekt geeignet.Wer irgendwelchen sehr speziellen …
  • (Zitat von Geras)Mh. Da hört es aber bei Time Machine nicht auf. Das ist das angesprochene Weiterdenken, das oft vergessen wird. Erstens erstellt der System die Backups über WiFi, denn die Time Capsule ist ein WLAN-Router mit eingebautem NAS. Man muss also nichts anstöpseln. War ich nicht zu Hause, dann wird das Backup erstellt, sobald der Rechner wieder im WLAN-Netz ist. Aber natürlich kann man auch jede beliebige andere Platte für Backups nutzen. Und Time Machine lässt mich auch per übersicht…
  • Och. Mac OS hat ein BSD als Unterbau. Das ist ein krasseres Unix als Linux. Du kannst damit richtig fies rumnerden. Das Terminal ist mächtig. Du kannst Mac OS auch komplett per Shell nutzen, wenn du Bock drauf hast. Es enthält dir auch keine Informationen vor, wenn du das nicht willst. Aber wenn du arbeiten willst, dann blendet es eben auch das unnötige Zeug weg, damit du dich nicht um den ganzen nebensächlichen Scheiß kümmern musst. Es ist eben aufgeräumt, wenn es drauf ankommt und mächtig, we…
  • (Zitat von Geras)Das sage ich ja die ganze Zeit. Irgendwie geht das sicher auch alles. Meist aber mit Bastelei und recht viel Wissen. Ich habe dieses Wissen. Aber der gemeine Anwender freut sich einfach darüber, dass er eine fertige und funktionierende Lösung bekommt - Und zwar mit erheblich weniger Bastelei, Googelei und Fummelei. Es sind weiter gedachte Lösungen und nicht einfach nur irgendwo versteckte Features. Das ist eben der kleine, aber feine Unterschied
  • (Zitat von BerlinStold) da: (Zitat von BerlinStold)
  • War doch klar, dass das passiert. Aber man muss sich ja trotzdem nicht drauf einlassen
  • (Zitat von Tomekk20)Das nützt ungefähr genau so viel wie beim Miti-Tower die Seitenwand zu öffnen
  • Bei einer Lebensdauer von 1000 Akkuladungen kann dir ein fest verbauter Akku ziemlich egal sein. Und es ist ein Märchen, dass die festgelötet sind. Das ist nur in den MacBook Air sowie im Retina der Fall. Dort aber auch nur, weil es konstruktorisch nicht anders geht. Bei den normalen MacBook Pro kannst du den lediglich gesteckten Akku durch das Lösen der Bodenplatte tauschen. Und wie gesagt: 1000 Ladungen. Bevor der Akku platt ist, ist die Hardware altes Eisen.
  • Eine Akkuladung definiert einen kompletten Ladezyklus von 100 auf 0%Lässt du den Akku also über 4 Tage um jeweils 25% entladen, dann hast du nach 4 Tagen einen Zyklus. Egal, ob du zwischendrin lädst. Ich bin nach ziemlich genau 3 Jahren, nun bei knapp 300 Zyklen angekommen. Dabei bin ich zwei Stunden pro Tag mobil unterwegs. Wenn ich also so weiter mache, dann wird der Akku noch locker bis 2016 überleben. Und es ist ja ganz toll, dass dein Vater noch mit Steinzeithardware unterwegs ist. Das ist…
  • Ich glaube du hast das Zitat kaputt formatiert Nach 1000 Ladezyklen hat man noch eine Restkapazität von 50%. Also das, was nicht-Intelligente Akkus nach etwa 100 bis 200 Zyklen haben Zur Schiene:Lass' mich doch auch mal bisschen trollen Außerdem wollte ich mal eine Breitseite gegen meine Lieblings-Aus-Prinzip-Apple-Hasser schießen. Das tat mal Not Außerdem ist "Apples Politik" ein echt dummer Spruch. Aber du darfst gern darlegen, was dir daran nicht gefällt
  • Apple vs. Linux vs. Windows

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    (Zitat von BuzzJoe)... und ich hatte Recht Die Akku-Gesundheit beim MacBook steht nun bei 77% und 304 Ladezyklen. Das Gerät ist nun 3,5 Jahre alt und der kleine Core 2 Duo kommt hier und da doch etwas öfter an seine Grenzen. Das bedeutet, dass hier und da ein paar Sekunden Wartezeit zustande kommen, die man bemerkt. Zwar sind das irgendwie Luxusprobleme, aber es ist wirklich so: Der Akku überlebt die Hardware. Und selbst wenn, dann kostet der Tausch um die 150 Euro inklusive Montage. Wenn man e…
  • Apple vs. Linux vs. Windows

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    (Zitat von Wyzzlex)Es gibt sogar zwei Methoden: Methode 1: Windows installierenAuf jedem Mac läuft Windows nativ. Du kannst es über die mitgelieferte Software namens "Bootcamp" installieren. Das baut dir dann einen Boot-Manager, bei dem du beim Systemstart das zu startende Betriebssystem auswählen kannst. Methode 2: Windows emulieren über die HardwarevirtualisierungDafür benötigt man zusätzliche Software: Parallels Desktop (ca. 80,00 €). Windows läuft dann aus Mac OS heraus, direkt auf der Hard…
  • Apple vs. Linux vs. Windows

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    Vielleicht lohnt sich auch ein MacBook Air für ihn. Dann hat er gleich noch etwas Portables. Es ist ja sicher schon ein Monitor vorhanden. Der lässt sich per Thunderbolt-Adapter einfach ans MacBook anschließen.
  • Apple vs. Linux vs. Windows

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    Wie gesagt: Man kann das MBA auch einfach an ein Display anschließen. Dann ist das quasi ein Desktop-Rechner. Und man kann ihn notfalls auch mal mit zum Kunden nehmen. Das hat schon seine Vorteile. Aber egal. Soll er es mit dem Mac probieren. Allerdings läuft unter Mac OS einiges sehr anders als man das unter Windows kennt. Man muss hier und da schon sehr viel umdenken und vor allem einfacher denken. Das fällt erstmal sehr schwer.
  • Apple vs. Linux vs. Windows

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    Office kann er auch über Windows laufen lassen. Das Adobe-Zeug läuft in der normalen Lizenz auch nur auf dem System, für die man sie erworben hat. Ganz ehrlich: Mac OS macht da echt keinen Sinn, wenn man sich seine Software rein emulieren muss.
  • Apple vs. Linux vs. Windows

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    Da reicht irgendein kleiner Atom, den man sich hinten an den Monitor klemmt. Oder ein Mac Mini und da drauf Windows laufen lassen. Aber ist echt ein teurer Spaß, dafür dass man den größten Vorteil in Form von Mac OS nicht nutzt.