Auf allen Intel-MacBooks läuft Windows. Sowohl nativ mit Bootcamp, als auch emuliert. Beides ohne Leistungsverlust und mit vollem Hardwarezugriff.
Beiträge von BuzzJoe
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Das 18-135 ist zwar okay, aber sehr lichtschwach. Grundsätzlich gilt: umso größerer Brennweitenbereich, desto schlechter die Abbildungsqualität und meist auch die Lichtstärke. Ist halt ein physikalisches Limit. So eine Linse nennt man dann gern "Scherbe".
Daher solltest du besser erst einmal beobachten was du benötigst. Viele decken sich mit Linsen ein, die sie gar nicht nutzen.
Wenn du aber anfangs einen großen Brennweitenbereich zum Probieren abdecken willst, dann nimm ein 55-250mm. Oder ein 70-300 IS.
Später kannst du dann ordentliche Zoom-Linsen und Festbrennweiten dazu kaufen. -
Ein Ladezyklus beschreibt eine Aufladung um 100%.
Lädt man zwei Mal bei 50% Restkapazität voll auf, dann ist das also ein Ladezyklus. -
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Ist das Akku denn wenigstens stabil? Ich meine, dass es nicht so schnell verbraucht und ich es auswechseln muss? Oder wie lange hält so ein Akku?
Ich muss sagen, dass ich bis jetzt noch keine Erfahrung mit Smartphone habe.
Kommt auf die verwendete Technologie an. Am besten fährt man eigentlich mit fest verbauten Akkus. Die iPhones halten z.B. problemlos 1.000 bis 1.500 Ladezyklen durch. Das ist deutlich länger als der typische Lebenszyklus eines Handys.
Aber auch die anderen Akkus sollten ihre 500 Zyklen mitmachen. -
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Wie wärs mal mit GPS, WLAN/UMTS, Bluetooth ausschalten?
Dann kann man auch gleich wieder auf ein Nicht-Smartphone umsteigen
Einfach die Kiste Abends im Bett an den Strom hängen und fertig. -
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Zur Performance:
Bei manchen Handys habe ich gehört, dass die teilweise 'laggen', dürfte aber nicht so schwer ins Gewicht fallen...
Softwareproblem.
Billige Fummelsoftware ohne Hand und Fuß führt genau zu so etwas. Das mit Hardware zu erschlagen ist eine Frevel vor dem Herrn.
Beschissene, konzeptfreie und wenig nützliche Fummel-Software hat fast jeder beliebige Hersteller von völlig austauschbaren Android-Geräten zu bieten, weil sie genau wissen, dass den Leuten eine lange "Feature"-Liste wichtiger ist als die Frage, ob diese sogenannten Features denn auch wirklich funktionieren.
Lass die Hände weg von dem Mist. Oder kaufe dir ein Gerät, auf dem du ein CyanogenMod installieren kannst. Oder kaufe direkt ein Nexus. Damit halten sich sie Softwarekatastrophen einigermaßen in Grenzen.
Und höre bite auf beim Smartphone auf so einen Bullshit wie "Performance" zu schauen. Ich bin froh, dass der Quatsch bei den Rechnern so langsam aufhört. Da müssen wir das nicht bei Handhelds fortsetzen -
Gehe zum nächsten Saturn/MediaMarkt/... und spiele mit den Dingern rum. Kaufe die, die dir am besten gefällt.
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hm ich scheine da einen gnaenlosen punktemangen zu haben... wenn ich das 2. mal den reset mache hab ich grad mal genug punkte gehabt um medi 1 blut 1 und luft 1 zu bauen...
und wenn ich auf 95% die beiden ersten stufen verlangsamung und reset reinhaue lande ich auf 44% und beim 2. mal lande ich von 95 auf 74%
wenn ich dann das 3, mal die 95% erreiche habe ich nioch nichtmnal mehr genug punkte um reset und slow zu kaufen bei mir mutieren auch absolut keine ymptome die ich für bonuspunkte rückentwickeln könnte
und nebenher hab ich noch nichts anderes bauen können!ich baue den letzten reset und slow und dümpel immernoch bei 70 mio rum... erst danach geht die ausbreitung hoch zwischendurch ist noch ausschlag mutiert und vogel 1... wow 2 bonuspunkte
die überladung hat mich auf 50% zurück kapultiert erreicht nach der minute überladung jedoch von jetzt auf gleich wieder satte 94%
als das heilmittel 100% erreicht habe ich grade mal 790 mio infiziert...habe in saudi arabien gestartet weil wenn ich in den usa starte bekomme ich sage und schreibe 120 menschen infiziert!
nach etlichen weiteren versuchen hab ichs nun mit china haarscharf geschafft... der neurax wurm ist ganz anders aufgebaut und seeeehr böööööhse
nur is da das problem das man extrem schnell infizieren kann aber die tödlichkeit sehr langsam entwickelt werden kann
Du brauchst das DNA-Update, das dir mehr Punkte bei der Rückentwicklung gibt. -
Für deinen speziellen Fall brauchst du eigentlich auch gar kein JS. Das geht alles mit CSS zu bewerkstelligen
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Der Quelltext nützt recht wenig, um da eine brauchbare Aussage zu treffen. Wenn du willst, dann kannst du mir gern eine URL zur Seite per PN schicken. Dann messe ich mal alles durch.
Achja: Wirf' Prototype raus. Das Ding ist tot und Schrott. jQuery ist die korrekte Wahl.
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Ich hab auch schon öfter selbst Websiten mit CSS und HTML erstellt.
Ich hab mir das Zeug allerdins alles selbst beigebracht und hab immer das Gefühl,
ich kanns nicht richtig. Man hat mir neulich erst gesagt, dass man Absätze heutzutage gar nicht mehr mit <br/> macht sondern den <p></p> Tag benutzt.
Sachen gibt, die gibts gar nicht!Und die Seite, die ich im Moment betreibe, läd dermaßen langsam.
Ich weiß allerdings nicht wieso. Vielleicht kann mir da einer helfen?
Langsam ladende Seiten können viele Ursachen haben. Am HTML bzw. CSS kann es eigentlich nicht liegen. Ist das ein CMS auf PHP oder dergleichen? -
Was mich grad aber interessieren würde Buzz, falls du da schon etwas mehr Erfahrung hast, wie sieht es derzeit mit WebGL aus? Wird es genutzt bzw. ist es überhaupt schon nutzbar? (Abgesehen von gewissen Schrottbrowsern )
Für Websites benötigen wir kein WebGL. Haben damit auch noch nicht herum gespielt.
Nutzbar soll es schon sein, aber eben nur in ordentlichen Browsern. Da die halbe Welt aber immer noch mit dem IE unterwegs ist, ist die Sache noch kein Thema. Angeblich soll sich das ja mit dem IE10 alles dramatisch verbessern. Aber das hat Microsoft auch schon beim IE7, 8 und 9 versprochen. -
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Es sei denn es sind mehr als 7 Personen auf dem Foto zu sehen.
Pressefreiheit und so!
Mit der Ausnahme, dass eine der Personen kein konkludentes Verhalten zeigt
Vor Gericht verlierst du das quasi immer. -
Ich fange immer auf Madagaskar an, bilde dann gemütlich die ansteckenden Sachen aus und lasse die Buzzitis verbreiten. Das geht recht gut, dauert aber auch eine Weile, da es sich von Madagaskar aus erst nach Südafrika und Arabien verteilt. Grönlanad kommt immer zuletzt, ist aber bisher jedes Mal gefallen, sobald die Resistenz gegen kalte Regionen ausgebaut war.
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Ja, Animationen macht man mit JavaScript. Genauer gesagt macht man damit AUCH Animationen. Aber es ist sehr, sehr viel mächtig als das.
Mittlerweile kann man mit CSS3 auch sehr nette Dinge animieren. Dafür braucht es oftmals gar kein JS mehr. Allerdings nur in der Theorie, denn es gibt einen Schrottbrowser namens Internet Explorer. Der kann das alles nicht.Um JS kommst du so oder so nicht herum. Aber nimm dir nicht zu viel auf einmal vor. Eigentlich solltest du erst einmal HTML und CSS einigermaßen sitzen haben. Dann kannst du dich um Logiken kümmern. Dabei hast du die Wahl zwischen serverseitiger und browserseitiger Logik. Beide sind wichtig, aber haben völlig unterschiedliche Ansätze, Nutzen und Zwecke.
PHP wird (grob) meist dazu verwendet, um Daten bereit zu stellen und Seiten aus verschiedenen Teilen zusammen zu setzen. Das passiert auf dem Server und wird dann in fertiger Form zum Client geschickt.
Ab dann kann JS weitere Dinge übernehmen. Zum Beispiel das Nachladen und Darstellen von Informationen in der Website ohne diese neu laden zu müssen (AJAX). Oder eben auch die Animationen. Wobei Letztere immer nur dem User Interface (UI) dienlich sein sollten. Sprich: Du sorgst mit JS dafür, dass der Nutzer die fertig geladene Seite besser bedienen kann. Das können hübsche Boxen sein, die bei Mouse-Over auf ein Element eingeblendet werden, oder auch eine Bildergalerie, die Fotos in einem sog. Overlay anzeigt. Die Möglichkeiten sind vielfältig. JS ist ein sehr mächtiges Werkzeug, um die Nutzerfreundlichkeit stark zu verbessern. Allerdings muss man wissen was man tut. UI-Design ist eine Kunst, die man nur durch viel Übung und gute Intuition erlernen kann.Daher kann ich dir dazu nur sagen: Backe kleine Brötchen für den Anfang. Sonst wächst dir das schnell über den Kopf und du verlierst die Geduld
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Madagascar ist so schwer zu infizieren :grrr:
Deshalb einfach immer dort anfangen -
So viel werde ich dir vermutlich auch gar nicht zeigen können
Es wird wohl vielmehr eine Bestätigung für das sein, was du ohnehin schon machst.
Spätestens, wenn du eine Form von Programmierung (PHP, ASP, JSP, ...) dazu bringst, dann bleibt dir der Fensterwechsel so oder so nicht erspart. Denn dann musst du zwingend nach jeder Änderung die Seite neu laden.
Wichtiger für deine Lernphase wird sein, dass du Erfahrung sammelst. Dabei ist die Software egal. Sie sollte dir natürlich nur nicht im Weg stehen. Aber da HTML und CSS nun wirklich sehr einfach sind und keine komplexen Tools benötigen, ist das auch nicht weiter schwierig.
Für die Wahl deines Editors kann ich dir nur ein paar Sachen empfehlen:
Er sollte Autovervollständigung und Code-Snippets beherrschen. Das erspart viel Arbeit.
Er sollte ein dunkles Darstellungsthema haben. Sprich: Helle Schrift auf dunklem Grund. Damit arbeitet es sich IMO deutlich Augenschonender als mit einem hellen Thema.
Er sollte FTP-Verbindungen beherrschen, damit du entweder direkt auf dem Webspace arbeiten kannst, oder so wie Coda das löst: Lokal arbeiten und irgendwann gesammelt alle geänderten Dateien hochladen.
Die Anzeige der zugehörigen Klammer bzw. Des zugehörigen Tags ist auch keine schlechte Sache. Damit weißt du immer, ob alle Elemente ordentlich geschlossen sind. Das wird spätestens bei PHP eine wichtige Sache.
Eine Unterstützung für GIT bzw. für SVN ist auch eine gute Sache, auch wenn dich das Thema jetzt vermutlich noch nicht groß interessieren wird.
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Es scheint als würden neue Android-Clients im Moment nicht rein gelassen, bzw. bestehende Clients bevorzugt.
Picassi hat ein Motorola Defy und da drauf wollte sich der Client auch nicht verbinden. Sie hat es am nächsten Morgen nach der Installation nochmal versucht und da lief es. Allerdings muss es wohl sehr inperformant sein und das UI passt nicht. Ein Hoch auf die großartige Fragmentierung von Android durch die ganzen depperten Hersteller, die ja unbedingt alle ihr eigenes Süppchen kochen mussten. Jetzt gibt es tonnenweise unterschiedliche Auflösungen, Bildverhältnisse, Hardware und Ausstattungen
Die Jungs verzweifeln bestimmt gerade so richtig -
iPhoto ist IMO nochmal deutlich besser als der kleine Photoshop. Sowohl in Sachen Bedienung als auch in Funktionen und Möglichkeiten.
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