Hallo Leutchen, da ja Einige eh einiges aus meinem Privatleben kennen und das erwähnte Thema oben sowieso bestimmt noch bei Anderen früher oder später ein Thema ist, schneide ich das jetzt einfach mal an.
Zu der Situation: Ich hatte ein duales Studium angefangen, habe mich aber so dermaßen mit meinem Chef und dem BWL-Studium, das immer mehr Jura wurde, in die Haare bekommen, dass ich den Mist gekippt habe. So aktuelles Ziel ist der technische Bereich. Da mein duales Studium mir aktuell so dermaßen die Laune versaut hat, dass ich momentan kein Bock auf ein Studium habe, weil ich einfach die Befürchtung habe, dass ich das nicht durchziehen würde, habe ich mir jetzt einen technischen Ausbildungsvertrag ergattert (Bei einer ziemlich geilen Firma sogar ). Grund dafür ist meine Leidenschaft bei Technik, sowie der eventuelle Plan bei der Berufsfeuerwehr einzusteigen. Deswegen bei mir auch der Mist mit Nahrungsergänzungsmitteln (wer gestern das kurze Gespräch im TS mitbekommen hat). Mein Trainingsplan ist rellllativ voll .So Plan ist aber auch, dass wenn ich nach der Ausbildung Richtung Studium weitermachen will, ich mich jetzt schonmal an diversen Universitäten um ein Studienplatz bewerbe und durch Wartesemester bei manchen Studiengängen evt. einem NC ausweiche. Allerdings bin ich mit dem Wartesemester-Blödsinn jetzt total überfordert. -.- Einfachstes Beispiel: Maschienenbau. Muss ich mich jetzt rein theoretisch an allen 77 FHs/Unis (ja es sind 77, ich habe nachgezählt) bewerben, die Maschienenbau anbieten, oder reicht es, wenn ich mich bei einer Uni für genau diesen Studiumgang bewerbe? Meinetwegen ich bewerbe mich für Maschienenbau in Düsseldorf. Wenn ich dann aber absoluter Kölsch-Liebhaber geworden bin in der zwischenzeit und deswegen nach Köln gehen will, habe ich dann die Arschkarte?
So ich glaube meine Frage war deutlich genug Ich freue mich auf eure Hilfe. Es sind natürlich auch andere Ratschläge gern gesehen oder diverse Formulierungen von "Das hast du schön gemacht, Smodd"
Grüße