Wir Leckerschmecker

  • Zwiebeln und Erbeeren darf ich wegen meiner Chemo nicht essen. :whaat:
    Hast Du auch ein Rezept zu Königsberger Klopse? Will das mal selber kochen, finde aber zu Hause keine Rezepte ^^


    Nein, ich hab in meiner ganzen Laufbahn nur einmal Königsberger Klopse mit Frankfurtersoß gemacht.


    Kann dir nur ein Internetrezept anbieten :ugly:


    http://www.chefkoch.de/rezepte…Koenigsberger-Klopse.html


    have fun

    "Es ist unmöglich, etwas idiotensicher zu machen, dafür sind Idioten zu erfinderisch!"

    ᕕ( ᐛ )ᕗ

  • Meine Hachfleischsoße


    Gutes Pfund Rinderhack (560gr ca)
    1Packung Passierte Tomaten
    Kräuter der Prov. (oder frische)
    Salz
    Pfeffer
    Paprika
    1ne Zwiebel
    2 Koblauchzehen (je nach größe auch mehr)
    Oliven Öl
    1ne Tube Tomatenmark


    Zubereitung:
    Zwiebeln und Knoblauch kleinhacken, (bei frischen Kräutern auch). Hackfleisch mit Öl anbraten, dabei kleinmachen (keiner will ein halbes Kilo am stück :ugly: ). Zwiebeln und Knoblauch dazu. Weiteranbraten. Ca 1/3 der tube tomatenmark dazu, weiter anbraten, dann passierte Tomaten (Packung mit ein weig wasser ausspülen und dazugeben. Pfeffer Paprika Kräuter und Salz (je ca ein Teelöffel) Das ganze ca 15min bei kleiner Hitze köcheln und abschmecken (fehlen Kräuter Salz oder Pfeffer nachgeben).


    Dazu nach üblicher Methode Nudeln.
    Fertig

  • So ähnlich entsteht meine Bolognese auch.
    Nur dass ich zusätzlich 1 gr. oder 2 kl. Dose(n) Tomaten (ganze Tomaten kleinschneiden oder direkt Stücke nehmen) und nicht 1, sondern 2-3 Zwiebeln nehme. Zucker kommt bei mir auch noch rein, um der Säure der Tomaten entgegenzuwirken. Und Chili-Pulver für die Würze, je nach Geschmack.
    Ich nehme meistens eine TK-8-Kräutermischung.

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    Gibt dir das Leben Zitronen,... - ...dann frag nach Salz und Tequila!
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  • Kennt denn sonst niemand noch leckere Rezepte?


    Hier ist noch was von mir (habe ich auch selbst gerade erst kennen gelernt):


    :teach: Alle unsere Minderjährigen lesen das hier bitte nicht! (Und wenn sie es doch lesen, nicht nachmachen!) :teach:



    Muh (ja einfach Muh, wie es die Kuh macht) :D


    1l Orangensaft,
    1l Maracujasaft,
    1Fl Korn oder 1 Fl Wodka
    200g Zucker und
    2 Pk Vanillezucker verrühren bis der Zucker gelöst ist
    200g angeschlagene Sahne unterrühren und in Flaschen füllen (passt in 2 1,5l-Flaschen)


    Das ganze im Kühlschrank ca. 1 Tag ziehen lassen und gelegentlich schütteln. Es trennt sich der Saft von der Sahne, aber das macht nichts, einfach wieder aufschütteln. Schmeckt nach dem Split-Eis von Langnese. Vorsicht, man schmeckt den Alkohol gar nicht.
    :sauf:

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  • Rum-Glasur für Kuchen:
    Einen Schuss Rum in ein Gefäß kippen und Puderzucker dazu geben. Solange Puderzucker oder Rum hinzufügen bis die Masse eine Konsistenz wie Ponal Express (Toller Vergleich ich weiß :ugly: ) bekommt. Dann mit einem Silikon-Pinsel auf dem Kuchen großzügig verteilen bis man von dem Kuchen nichts mehr viel sieht. Schmeckt Lecker und macht kaum besoffen :)

  • Da mische ich auch mal mit :D


    Lasagne für 2 P


    1 kleine Zwiebel abziehen, würfeln und mit
    2 EssLö Öl andünsten.
    250 g Hackfleisch darin anbraten. Die Masse mit
    Salz und
    Pfeffer würzen.
    1 Dose gehackte Tomaten dazugeben. Nochmals mit
    3 EL Schmand
    Salz &Pfeffer und
    Oregano abschmecken.
    ca 1/2 Packung Lasagneblätter abwechselnd beginnend mit der Hackfleischsoße in einer Auflaufform
    schichten. Mit
    250 g Gouda bestreuen und
    1 Becher Schlagsahne darüber gießen. Bei 200°C etwa 30-40 Min backen.

  • Hier ist noch ein Eierlikörkuchen:


    200 g Puderzucker mit
    5 Eiern schaumig rühren, mit
    1 Pk Vanillezucker,
    1 gr. Tasse Öl,
    1 gr. Tasse Eierlikör,
    200 g Mehl und
    1 Pk Backpulver gut verrühren


    In einer Gugelhupfform bei 180 °C ca. 45 Minuten backen.
    Der Teig ist ziemlich dünn, also am Besten Backpapier unterlegen. Der Kuchen wird aber fest und saftig.
    Nach dem Abkühlen mit Zitronenzuckerguss bestreichen.

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  • Leckerer Apfelkuchen


    Zutaten:
    Teig:

    • 300 g Mehl
    • 200 g Butter
    • 1 Ei
    • 1 Bio Zitrone


    Füllung:

    • 1 Kg Äpfel (säuerlich und mürbe z.B. Boskoop)
    • 50 g Zucker


    mir fällt kein Name für diesen abschnitt ein:

    • 1/2 TL
    • 2 Eier
    • 3 EL Milch
    • 1 EL Zucker
    • 1 EL Puddingpulver (Vanille)


    Zubereitung:
    Teig:
    Aus Mehl, Butter, Zucker, dem Ei und der abgeriebenen Zitronenschale (Zitrone für die Füllung aufheben) einen Mürbteig kneten und für eine Stunde kalt stellen. Boden und Rand einer Springform damit auslegen, dabei Teig für das Gitter zurückbehalten.
    Füllung:
    Die Äpfel schälen, in Stückchen schneiden mit Zucker und Zitronensaft vermischen. Den Teigboden mit einer Gabel mehrfach einstechen, dann die Äpfel darauf verteilen.
    mir fällt kein Name für diesen abschnitt ein:
    Eier mit Milch, Zucker und Puddingpulver verrühren und über die Äpfel gießen. Restlichen Teig ausrollen und mit einem Teigrädchen in Streifen schneiden. Gitterförmig auf den Kuchen legen.


    Bei 200°C (ober-, unterhitze) ca. 50 Minuten backen.

  • Sehr schnell gemacht.
    Garung im Ofen.


    Zutaten
    4 Hühnerbrüste
    1/3 Flasche Barbecue-Soße
    1/2 Becher Sahne
    Paprika-Pulver
    Pfeffer
    Salz


    Vorbereitung
    * Ofen auf 180 °C vorheizen.
    * Auflauf-Form bereitstellen



    Zubereitung
    Barbecue-Soße und Sahne in einer Schüssel vermengen. Es sollte nicht zu flüssig sein. Kräftig mit Pfeffer würzen. Bei Bedarf auch noch mit etwas Chili. Ein, zwei Priesen Salz dazu.
    Die Brüste mit der Faser in 5 cm dicke Filetstreifen schneiden, damit die Soße später gut ins Fleisch einziehen kann.
    Die Auflaufform nehmen, mit Butter einreiben und einen kleinen Teil der Soße in der Form verteilen. Die groben Geflügel-Streifen mit etwas Abstand zueinander in die Form legen. Nun die restliche Soße sauber über das Fleisch gießen.
    Das Ganze für 45 bis 60 Minuten in den Ofen. Alle 10 Minuten mit einem Löffel die freigewordene Soße neu über das Fleisch gießen. Das gibt eine nette Kruste.


    Dazu Kartoffeln, Bratkartoffeln oder Reis servieren.



    Geschmack
    Es schmeckt hinterher nicht mehr wie BBQ-Soße, sondern sehr viel feiner und weniger kräftig. Das Geflügel gibt außerdem ausreichend Soße, wird aber durch das ständige Übergießen mit dem eigenen Saft nicht trocken.


    Ideales Partyfutter, da man es auch in größeren Mengen herstellen kann.

    Schönheit ist die Summe der Teile bei deren Anordnung die Notwendigkeit entfällt etwas hinzuzufügen, zu entfernen, oder zu Ändern.

  • Zeitaufwand
    ca. 45 Minuten für Geübte.



    Zutaten
    2 bis 4 Hühnerbrüste
    2 Chilischoten
    2 große Zwiebeln
    1 Becher Sahne
    80 bis 100ml Cream of Coconut (Findet sich gern bei den Coctailzutaten für Pina Colada. NICHT Kokos-Milch! Das Zeug muss cremig sein-)
    2 Knoblauchzehen
    1 Ingwer-Wurzel (Ca. so lang wie ein Daumen und doppelt so dick)
    Cayenne-Pfeffer
    Schwarzer Pfeffer
    Meersalz (Normales tut es auch)
    Kreuzkümmel (Ganze Körner, nicht gemahlen)
    Kurkuma
    Curry-Pulver
    ein Beutel Reis (Am besten klebe-Reis)


    Utensilien
    * Weite, hohe Pfanne
    * Mörser



    Zubereitung
    Als erstes muss eine Paste hergestellt werden. Das ist richtig Arbeit mit dem Mörser.
    1 Teelöffel Kreuzkümmel in den Mörser geben und gut zermahlen. Ein ätherischer Duft sollte aufsteigen. Hat was von Zahnpasta ( :ugly: ). Dann etwas weniger als 1 TL Salz dazu geben, wieder mörsern. Das gleiche noch mit 1 TL Currypulver, 1/2 TL Cayenne-Pfeffer (VORSICHT! Das Zeug ist fies! Lieber weniger nehmen), einer kräftigen Prise frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und einem Teelöffel Kurkuma wiederholen. Es sollte eine schöne, feine Menge ergeben.
    Nun die Chilischoten ausnehmen. Harte Jungs lassen die Kerne drin, aber das ist richtig mies. Die Schoten so klein wie möglich schneiden und dann noch gut mit dem Messer hacken.
    Das gleiche für die Knoblauchzehen und die geschälte Ingwer-Wurzel wiederholen. Ab damit in den Mörser. Wieder ordentlich verreiben.
    Die zwei Zwiebeln genau so wie die Chilis und den Knoblauch so winzig wie möglich hacken. Ein Hechsler geht dafür auch, aber der zerstört die Zellwände der Zwiebeln recht stark. Ich nehme mir die Zeit für's Schneiden.
    Ein Viertel der gehackten Zwiebel in den Mörser zu dem bereits darin befindlichen Zeug geben. Kräftig mörsern, Die Zwiebel muss richtig zerrieben werden. Das für die restlichen drei Viertel der Zwiebel wiederholen. Am Ende sollte eine ordentliche Paste enstanden sein.


    Jetzt ab an den Herd.


    Den Reis ansetzen. Ruhig etwas länger kochen lassen als die üblichen 10 Minuten.
    Die Pfanne auf eine höhere Stufe erhitzen. Etwas Sonnenblumenöl hinzu geben. Ein Esslöffel sollten reichen.
    Während die Pfanne erhitzt, das Geflügel in zwei Finger breite Würfel schneiden.
    Die Paste gut anbraten, aber nicht krusten lassen. Das dauert etwa so lang wie Zwiebeln glasig zu braten.
    Nun die Kokos-Creme hinzu geben. Die wirkt als Bratfett für das Gemisch. Direkt das Geflügel hinterher geben. Alles ein, zwei Minuten anbraten.
    Jetzt die Sahne komplett hinzu geben, gut (!) umrühren und ordentlich unter Rühren (!) einkochen lassen. Das Ziel ist eine cremige und keine flüssige Soße. Es darf keinesfalls etwas anbrennen.


    Während dem Einkochen immer mal wieder abschmecken und notfalls noch nachwürzen. Vorsicht mit dem Cayenne-Pfeffer. Der macht irgendwann gut Dampf. Und auch mit dem Curry-Pulver sparen, denn das kann irgendwann extrem vorschmecken. Man kann es auch komplett ohne Curry-Pulver kochen. Schmeckt dann deutlich weniger intensiv.
    Wer es süßer mag, der kann gern noch etwas Kokoscreme nachgeben.


    Wenn die Soße dann die richtige Konsistenz hat, alles vom Herd nehmen und zusammen mit dem Reis servieren.



    Geschmack
    Abhängig von der verwendeten Menge Kokoscreme wird es eher süß. Das gibt zusammen mit der angenehmen Schärfe der Chilis und dem Cayenne-Pfeffer eine wunderbare Kombination.
    Die cremige Soße sollte auf der Zunge zergehen und das Geflügel-Fleisch sollte ebenfalls noch schön saftig sein. Der Reis passt dann perfekt dazu.
    Auf einem Suppenteller servieren.
    Von der beschriebenen Menge werden zwei Personen pappesatt.


    Dieses Gericht braucht zwei, drei Anläufe bis man die richtige Mischung für sich gefunden hat.


    Tipp:
    Geht hinterher duschen. Und werft eure Klamotten in die Schmutzwäsche. Durch die Unmengen gebratener Zwiebel stinkt man hinterher wie ein Iltis :ugly:

    Schönheit ist die Summe der Teile bei deren Anordnung die Notwendigkeit entfällt etwas hinzuzufügen, zu entfernen, oder zu Ändern.


  • Die Säuren der Ananas ergeben zusammen mit dem Nitriden im Kochschinken bei Ofenremperatur eine wunderbar krebserregennde Substanz :S

    Schönheit ist die Summe der Teile bei deren Anordnung die Notwendigkeit entfällt etwas hinzuzufügen, zu entfernen, oder zu Ändern.

  • Wer auf eintöpfe Steht, einfach und richtig lecker ist n Steckrübeneintopf.


    Oder ein "Würziger Hirsebrei":



    Das beste Rezept ist aber immernoch folgendes:

    Zitat

    Zutaten:
    - Rindersteak oder Filet (mindestens 3cm dick geschnitten)
    - Butterschmalz (o.ä.)


    Zubereitung:
    Pfanne richtig anheizen, Fleisch mit Butterschmalz oder Bisikin einreiben und ab in die Pfanne damit - muss richtig zischen und rauchen.
    Wenden, wenns dunkelbraun/schwarz wird und die andere Seite auch dunkel werden lassen. Dann (je nach geschmack) 5-15min bei 80°C in den Ofen.


    :ugly:

  • Scharf anbraten? Ja. Schwarz werden lassen? Nein!
    Dann mit frisch gemahlenem Meersalz und Pfeffer würzen und genießen.


    ---


    Ich habe mir gerade 2 kg Zwiebeln mitgebracht. Nachher gibt's Smurf'sche Zwiebelsuppe.

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  • Die Säuren der Ananas ergeben zusammen mit dem Nitriden im Kochschinken bei Ofenremperatur eine wunderbar krebserregennde Substanz :S

    :huch:


    Wikipedia meint aber das dazu:

    Zitat

    Aufgrund der Zusammenstellung der Zutaten besitzen der Toast Hawaii und ähnlich zusammengesetzte Gerichte das Potenzial zur Bildung von krebserregenden Nitrosaminen aus Nitriten im Pökelsalz des Schinkens und den Aminosäuren des Käses im sauren Milieu der Ananas.[4] Untersuchungen des Fachbereichs Lebensmitteltechnologie an der Technischen Fachhochschule Berlin ergaben jedoch keinen erhöhten Gehalt an Nitrosaminen.[5]

    Viel Hawaii Toast habe ich in meinem Leben aber nicht gegessen :ugly:

  • ich hab da mal was vorbereitet^^


    Exakt :) wobei ich es nur einmal drehe und lieber hinterher nochmal in ofen pack… aber das sind feinheiten…


    und Render : je nach Fleisch halt, son Nackensteak z.b. braucht ordentlich Hitze und verträgt auch n paar schwarze Stellen ;) noch viel geiler wirds dann eh aufm Holzkohlegrill…