Apple vs. Linux vs. Windows

  • Jetzt will ich mal meinen Senf dazugeben :D
    Ich bin eingefleischter Windows-Nutzer seit Windows 95. Windows hat definitiv seine Macken (vor allem Vista :ugly:), trotzdem arbeite ich sehr gerne mit Windows 7, welches - meiner Meinung nach - das beste Betriebssystem bisher wird. Wie Windows 8 wird kann ich schwer einschätzen, aber dieses Metro-Design gefällt mir irgendwie nicht so und ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust, mein System nach drei Jahren wieder zu wechseln.
    Ich finde dass Windows 7 sehr flott läuft und das Schöne ist halt eben, dass jede Menge Spiele und Software ohne Probleme auf dem Computer laufen.


    Wie Apple ist kann ich nicht genau beurteilen. Ich war schon einmal in einem Apple-Shop und habe auch mal bei Media-Markt an einem Apple-Computer rumgespielt, zugesagt hat mir das Design aber irgendwie nicht so. Von außen sehen die Modelle aber alle top aus ;)
    Was mich am Kauf eines Apple-Gerätes abhält ist dass die Produkte so extrem teuer sind. ;)
    Ich fand Buzz Beitrag sehr interessant. Vielleicht werde ich mir das System doch irgendwann mal genauer anschauen. Sehr interessant fand ich dass alles irgendwie Ordnung bei den Befehlen und Tasten hat, das ist bei Windows wirklich ein bisschen komisch :ugly:

  • Löcher bohren und dem Staub damit Wege zugänglich machen aus dem man es nicht wieder rausgeblasen bekommt?


    Mit Sicherheit NICHT.


    A: Wie schon geschrieben läuft das Teil seit 4 Jahren ( toi toi toi klopfe auf Holz ).


    B: Habe ich es doch eh immer nur 1 oder 2 x im Jahr zum Urlaub in Betrieb.


    Alles gut Knut :jubel:

  • MacOS:
    Ich habe es nicht, kann deswegen nicht viel sagen. Schön finde ich das Apple z.B. OpenGL (zwangsweise) unterstützt hat.
    Es kam aber nie in Frage weil:
    1. Zu teuer, bin eben auch Gamer ;)
    2. Der Umgang mit Schadsoftware (Totschweigen ist keine Lösung)
    3. Beschränktheit beim wählen der Hardware. (Ich will keine eingebauten Akkus (nein, auch nicht für etwas mehr Akkulaufzeit) und einen Intel Prozessor nur wenn es unbedingt sein muss.
    4. Apples Politik


    Windows:
    Ich nutze Windows 7 bei den meisten Spielen und in der Arbeit.
    Vorteil:
    Spiele
    Stabilität beim Übertragen von Dateien per VPN
    mtp-Support


    Nachteil:
    Verwobenheit der Microsoft-Programme.
    - Der Explorer ist eine zumutung und ersatz wie z.B. Totalcommander (wird in meiner Arbeit genutzt) sind einfach immer ein Fremdkörper.
    - Boykottieren von offenen Standards, einführen von Quasi Standards.
    - Online Aktivierung
    - kompliziert
    - frisst sich mit der Zeit voll.
    - Programme updaten bzw Windows updaten allgemein


    Linux:
    Linux nutze ich wann immer möglich, also immer wenn ich keine Win-Spiele spiele


    Vorteil:
    - Wahlmöglichkeiten
    - App-Store mit möglichkeiten externe Quellen einzubinden => One-Click-Updaten
    - der Explorer kann frei gewählt werden und so hat man gut integriert tolle sachen wie Tabs, geteilte Fensteransicht, FTP usw. intgeriert.
    - Frisst sich so gut wie gar nicht voll.
    - kostenlos
    - einfache Bedienung
    - Anders als bei Windows, kann man z.B. das GUI wechseln wenn einem eine Entscheidung nicht passt.
    - Robustheit
    - Viren/Trojaner haben es schwer (ja, man weiß nicht wie sich das entwickeln wird ;) )
    - Scripts erleichtern einem das Leben. z.B. eine Linux installation kann so nach eigenen Wünschen angepasst werden und trotzdem dauert ne (neu)installation maximal 1 Std.


    Nachteile:
    - mtp Support
    - bei VPN-Dateiübertragung nicht besonders stabil (zumindesten nautilus vor 2 Monaten)
    - Spiele


    Smartphone/Tablet.


    Hier habe ich nur von Android und etwas WebOS Ahnung weil die anderen sich mir aus Prinzip ausgeschlossen haben, auch wenn mich die kleine Größe bei der Konkurrenz reizt....


    Apple:
    Fest eingebauter Akku
    Apples Politik


    WP:
    Microsofts Politik


    Android:
    Vorteile:
    Man kann es sich gestalteten wie man möchte.
    Man kann aufs Handy schieben wie und was man möchte


    Nachteile:
    - Highend Smartphones über 4" groß
    - Augen auf beim Smartphone kauf. Ein Smartphone bei dem man sehr schnell die IMEI löschen, aber nicht wiederherstellen kann ist für mich ein Fail insbesondere wegen dem nächsten Punkt
    - Updatepolitik.


    WebOS:
    Interessante Ansätze, wo allerdings auch vieles was für mich auf Android Standard war gefehlt hat.
    Am schlimmsten war allerdings der AppMangel.
    WebOS ist auf meinem HP Touchpad schon ewig nicht mehr gestartet worden...


    So, das waren jetzt erstmal die Punkte ohne sie wirklich zu belegen/auszuführen, dass kann ich aber bei Bedarf tun.



    Was sind dann Redakteure der Fachzeitschriften? Idioten?


    Naja, bis auf den Zeitungen des Heise Verlags, kann ich bei den meisten nur Kopfschütteln.
    Beim Heise Verlag ist es meist ein ziemlich hohes Niveau meiner Meinung nach.



    Ich habe jedoch nicht vor diesen als Arbeitsrechner zu verwenden, sondern eigentlich mehr als Spielkonsole.
    Es ist einfach unstreitbar, dass man für fast alle Computerspiele Windows braucht. Mein Ersatz dafür war bis jetzt noch die Playstation, aber da sich der Multiplayer von Splitscreen zu Onlinespielmodi gewandelt hat, hat die Konsole fast alle Vorteile gegenüber dem Pc verloren.


    /signed, es ist eine Schande...

  • Bei einer Lebensdauer von 1000 Akkuladungen kann dir ein fest verbauter Akku ziemlich egal sein.
    Und es ist ein Märchen, dass die festgelötet sind.
    Das ist nur in den MacBook Air sowie im Retina der Fall. Dort aber auch nur, weil es konstruktorisch nicht anders geht. Bei den normalen MacBook Pro kannst du den lediglich gesteckten Akku durch das Lösen der Bodenplatte tauschen.
    Und wie gesagt: 1000 Ladungen. Bevor der Akku platt ist, ist die Hardware altes Eisen.

    Schönheit ist die Summe der Teile bei deren Anordnung die Notwendigkeit entfällt etwas hinzuzufügen, zu entfernen, oder zu Ändern.

  • Bei einer Lebensdauer von 1000 Akkuladungen kann dir ein fest verbauter Akku ziemlich egal sein.
    Und es ist ein Märchen, dass die festgelötet sind.
    Das ist nur in den MacBook Air sowie im Retina der Fall. Dort aber auch nur, weil es konstruktorisch nicht anders geht. Bei den normalen MacBook Pro kannst du den lediglich gesteckten Akku durch das Lösen der Bodenplatte tauschen.
    Und wie gesagt: 1000 Ladungen. Bevor der Akku platt ist, ist die Hardware altes Eisen.


    1. Was definiert die 1000 akkuladungen? Also wie viel Kapazität hat man dann noch? Akkus sagen ja nicht einfach; Ich bin jetzt kaputt...
    2. Ich habe für mein Aktuelles Notebook noch nen Ersatzakku dabei, insbesondere wenn ich unterwegs zocke, dafür ist die Bodenplatte schlecht ;)
    3. Altes Eisen ist immer so eine Definition. Mein Vater spielt immer noch mit seinem Athlon 700er rum... (Ist sein 3. Rechner)

  • Eine Akkuladung definiert einen kompletten Ladezyklus von 100 auf 0%
    Lässt du den Akku also über 4 Tage um jeweils 25% entladen, dann hast du nach 4 Tagen einen Zyklus. Egal, ob du zwischendrin lädst.


    Ich bin nach ziemlich genau 3 Jahren, nun bei knapp 300 Zyklen angekommen. Dabei bin ich zwei Stunden pro Tag mobil unterwegs. Wenn ich also so weiter mache, dann wird der Akku noch locker bis 2016 überleben.


    Und es ist ja ganz toll, dass dein Vater noch mit Steinzeithardware unterwegs ist. Das ist eher die Ausnahme. Genau so wenig wie ein MacBook als Spielegerät konstruiert ist. Wer sich eins anschafft, der weiß das. In dieser Geräte- und Abmessungs- und Gewichtsklasse gibt es eher kein solches Modell. Und Akkutausch ist dabei ebenfalls eine eher selten genutzte Möglichkeit. 90% der Notebooks weltweit verlassen die Steckdose höchstens, um von einem Ort zum Anderen getragen zu werden :ugly:


    Wie gesagt: Es hat schon seine Gründe warum der Akku nicht tauschbar ist. Denn allein der Platz, den eine Aufnahmevorrichtung braucht, würde die allgemeine Laufzeit um knapp eine Stunde drücken. So kann man sich die sparen. Und gerade beim Air ist es schlicht unmöglich, eine Wechselvorrichtung zu konstruieren.


    Gib doch einfach zu, dass du schlicht was gegen Die Geräte oder das Unternehmen hast und deshalb vermeintlich objektive Gründe dagegen vorschiebst. Das ist doch kein Problem und du wärest damit in zahlreicher Gesellschaft. Frage einfach mal Smurf und Hürsch :D
    Ich kann mir auch die banalsten Gründe gegen irgendwas anderes ausdenken. Z.B. dass ich kein Eee-Book will, weil das keinen Mag-Safe-Adapter hat. Oder dass das Notebook meiner Frau nicht dünn genug ist :ugly:

    Schönheit ist die Summe der Teile bei deren Anordnung die Notwendigkeit entfällt etwas hinzuzufügen, zu entfernen, oder zu Ändern.

  • Eine Akkuladung definiert einen kompletten Ladezyklus von 100 auf 0%
    Lässt du den Akku also über 4 Tage um jeweils 25% entladen, dann hast du nach 4 Tagen einen Zyklus. Egal, ob du zwischendrin lädst.


    Ich bin nach ziemlich genau 3 Jahren, nun bei knapp 300 Zyklen angekommen. Dabei bin ich zwei Stunden pro Tag mobil unterwegs. Wenn ich also so weiter mache, dann wird der Akku noch locker bis 2016 überleben.


    Die Frage ist, wie werden genau die 1000 Zyklen definiert.
    Also bei welcher Kapazität ist der Akku etwa bei 1000 Zyklen?


    Wie gesagt: Es hat schon seine Gründe warum der Akku nicht tauschbar ist. Denn allein der Platz, den eine Aufnahmevorrichtung braucht, würde die allgemeine Laufzeit um knapp eine Stunde drücken. So kann man sich die sparen. Und gerade beim Air ist es schlicht unmöglich, eine Wechselvorrichtung zu konstruieren.



    Gib doch einfach zu, dass du schlicht was gegen Die Geräte oder das Unternehmen hast und deshalb vermeintlich objektive Gründe dagegen vorschiebst. Das ist doch kein Problem und du wärest damit in zahlreicher Gesellschaft. Frage einfach mal Smurf und Hürsch :D
    Ich kann mir auch die banalsten Gründe gegen irgendwas anderes ausdenken. Z.B. dass ich kein Eee-Book will, weil das keinen Mag-Safe-Adapter hat. Oder dass das Notebook meiner Frau nicht dünn genug ist :ugly:


    Was issen das für eine Schiene? oO

  • Ich glaube du hast das Zitat kaputt formatiert :ugly:


    Nach 1000 Ladezyklen hat man noch eine Restkapazität von 50%. Also das, was nicht-Intelligente Akkus nach etwa 100 bis 200 Zyklen haben


    Zur Schiene:
    Lass' mich doch auch mal bisschen trollen :ugly:
    Außerdem wollte ich mal eine Breitseite gegen meine Lieblings-Aus-Prinzip-Apple-Hasser schießen. Das tat mal Not :D


    Außerdem ist "Apples Politik" ein echt dummer Spruch. Aber du darfst gern darlegen, was dir daran nicht gefällt :)

    Schönheit ist die Summe der Teile bei deren Anordnung die Notwendigkeit entfällt etwas hinzuzufügen, zu entfernen, oder zu Ändern.

  • Joker, ne Diskussion mit nem OS-Jünger, egal welcher Art ist nicht führbar, denn jede Seite hat Gegenargumente für den Gegner. (Edit: Deswegen habe ich mir angewohnt, nicht pauschal gegen andere Systeme zu wettern)
    Ich vertrete weiterhin die Ansicht: "Jeder soll sich für das System entscheiden, was ihm am meisten zusagt."


    Ausserdem hast du bei MacOS Punkte aufgezählt, die man auch als Vorteile anstatt als Nachteile sehen kann (begrenzte Hardware) und bei Linux Punkte, die auf Grund des Unterbaus auch auf MacOS zutreffen (Robustheit)
    Und nimme im Zusammenhang mit Linux bitte nicht mehr "App-Store" in den Mund. Der Begriff ist dank Apple zwar in aller Munde, aber alle großen Linux-Distribution bezeichnen ihren Software-Katalog als Repositories.
    Und auch Linux kann man als "geschlossenes System ansehen", wenn man sich nur aus den Repositories bedient.


    Es ist also nicht alles Gold was glänzt.

    Ich bin Second-Hand Vegetarier: Kuh frisst Gras, ich esse Kuh!
    ---
    Marcus: "Pick, Pick, Pick, Drop! Pick, Pick, Pick, Drop! Pick, Pick, Pick, Drop! Pick, Pick, Pick, Pick, Pick, Pick, Walk!"

  • Apples Politik (ios+Mac Edition):
    1. Ein Viren/Trojaner Problem tot zu schweigen nutzt nicht, außer das ich mir sicher bin nicht gut aufgehoben zu sein...
    2. Zensur
    3. Apples umgehen mit Abzockapps (wozu kontrollieren die eigentlich?)
    4. Restriktionen wie z.B. :Ich brauche zwingend Itunes um das Gerät zu befüllen.
    (Befülle mein Android z.B. per FTP und in jedes Verzeichnis, in dem ich es reinpacken möchte)
    (Ja, ich habe die Argumente für Itunes hier von dir gelesen, aber warum darf es nicht jeder so machen wie er möchte? Ich hasse Itunes, insbesondere da es das unter Ubuntu nicht gibt und unter Windows
    1. nicht wirklich toll ist (zumindest so meine Erfahrung vor etwa 6-12 Monaten)
    2. Auch schonmal versucht hat Safari unterzuschieben (Ist der Ruf erst einmal ruiniert...)
    )


    5. Apples Vorgehen gegen Trivalpatente (ich selber beeinflusse mit die Moral bzw das aufhalten von Innovationen, egal was die Gesetze sagen.)
    6. Die Geschichte mit Apfelkind
    (Das fällt mir gerade spontan ein)

  • Ausserdem hast du bei [...] bei Linux Punkte, die auf Grund des Unterbaus auch auf MacOS zutreffen (Robustheit)


    Genau aus diesem Grund:

    MacOS:
    Ich habe es nicht, kann deswegen nicht viel sagen.


    Der Vergleich der Vor und Nachteile bei Windows und Linux war einzig und allein nur auf Windows und Linux bezogen.



    Und nimme im Zusammenhang mit Linux bitte nicht mehr "App-Store" in den Mund. Der Begriff ist dank Apple zwar in aller Munde, aber alle großen Linux-Distribution bezeichnen ihren Software-Katalog als Repositories.


    Den Leuten sagt Repository aber oft nicht und mit AppStore ist relativ klar was gemeint ist.



    Und auch Linux kann man als "geschlossenes System ansehen", wenn man sich nur aus den Repositories bedient.
    Es ist also nicht alles Gold was glänzt.


    Hmm, was ist denn das folgende in meinen Paketquellen?
    minestar.de/attachment/2786/

  • Ich merk schon, du bist genau die andere Gattung die man bei eine OS Diskussion links liegen lassen kann: Den Gegner, der dagegen wettert ohne es überhaupt verwendet zu haben.


    Der iTunes Zwang hat mich damals bei meinem iPod Clickwheel auch gestört, aber iTunes war echt simpel zu bedienen. Ich verwends nur nicht mehr, da ich bei irgendeiner Windows Neuinstallation nicht mehr die Muße hatte die Playlists wieder anzupoassen bzw. zu erweitern :)


    Und zu deinem Bild: Mit Chrome steh ich persönlich auf Kriegsfuß wegen dessen Download Manager.

    Ich bin Second-Hand Vegetarier: Kuh frisst Gras, ich esse Kuh!
    ---
    Marcus: "Pick, Pick, Pick, Drop! Pick, Pick, Pick, Drop! Pick, Pick, Pick, Drop! Pick, Pick, Pick, Pick, Pick, Pick, Walk!"

  • Ich merk schon, du bist genau die andere Gattung die man bei eine OS Diskussion links liegen lassen kann: Den Gegner, der dagegen wettert ohne es überhaupt verwendet zu haben.


    Ich habe es verwendet, allerdings nicht lange, das stimmt.
    Aber warum lässt Apple mir nicht einfach die Wahl und überzeugt mich durch die Qualität von Itunes? Muss ein System welches auch als Kopierschutz gedacht ist, wirklich den Nutzer einschränken?



    Und zu deinem Bild: Mit Chrome steh ich persönlich auf Kriegsfuß wegen dessen Download Manager.


    Jedem das seine, ich wollte dir nur zeigen, dass Repositories nicht geschlossen sind. (Würde mir wünschen das Win8 das auch so löst, glaube aber nicht daran...)
    (Benutze ihn übrigens nur als 2. Browser und das verdammt selten)

  • Und wie gesagt: 1000 Ladungen. Bevor der Akku platt ist, ist die Hardware altes Eisen.


    ... und ich hatte Recht :ugly:


    Die Akku-Gesundheit beim MacBook steht nun bei 77% und 304 Ladezyklen. Das Gerät ist nun 3,5 Jahre alt und der kleine Core 2 Duo kommt hier und da doch etwas öfter an seine Grenzen. Das bedeutet, dass hier und da ein paar Sekunden Wartezeit zustande kommen, die man bemerkt. Zwar sind das irgendwie Luxusprobleme, aber es ist wirklich so: Der Akku überlebt die Hardware. Und selbst wenn, dann kostet der Tausch um die 150 Euro inklusive Montage. Wenn man es selbst erledigt, dann kostet es nur den Akku zu ca. 100 Euro. Eine überschaubare Investition, wenn ich mir anschaue, dass Freunde nach dieser Zeit die Akkus in ihren Notebooks bereits zum zweiten Mal tauschen mussten und damit selbst mit Akkus von Drittherstellern teurer kommen.
    Das Konzept scheint also aufzugehen :)


    Deshalb wird auch der nächste Rechner, der in den nächsten Wochen angeschafft wird, wieder ein MacBook Pro werden :yes:


    Bei der Gelegenheit: Google hat auch erkannt, dass es langsam an der Zeit ist, die Auflösung der Displays hochzuschrauben. Das neue Chromebook verwendet zwar einen seltsamen Formfaktor, aber er basiert immerhin trotzdem auf einer verdoppelten Pixel-Kantenlänge.
    Lasst uns hoffen, dass die Hersteller von PC-Hardware nicht den genialen Einfall haben, völlig krude Auflösungen zu fahren. Denn dann wird das Leben für Web-Entwickler wie mich definitiv nicht einfacher :ugly:


    Achja: Sorry für das Ausgraben eines alten Threads :ugly:

    Schönheit ist die Summe der Teile bei deren Anordnung die Notwendigkeit entfällt etwas hinzuzufügen, zu entfernen, oder zu Ändern.